Weiße Linien auf rotem Grund wickeln sich entlang der Wände, verweben sich unter- und übereinander, schaffen eine fließende Bewegung im Raum und lassen das Auge umherwandern. Die raumbezogene Wandmalerei der Kölner Künstlerin verändert die gewohnte Raumwahrnehmung mit einfachsten Mitteln. Wege in und aus der Galerie verbinden sich mit den gemalten Linienwegen im Raum und laden den Betrachter ein, das Bild selbst zu betreten.