Dem übergeordneten Gedanken folgend, dass sich Räume im Lauf der Zeit verändern, entwickelt Marianne Vordermayr Arbeiten mit Hilfe von Fotografie und bewegtem Bild.
Dabei gelingt es ihr, Bildräume zu schaffen, die unsere Anwesenheit als Betrachter*innen mit einbeziehen, unsere Anwesenheit reflektieren. In ihren Werken versucht sie, sich den Ideen von Realität und Wahrnehmung und den Phänomenen des Erinnerns und des Vergessens ebenso zu nähern wie dem schwierigen Begriff der "Heimat".
Finissage: 1.2.2o19, ab 19 Uhr
Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag, 13:oo - 18:oo Uhr.
Auch bei geschlossenem Projektraum wird eine Videoinstallation zu sehen sein.